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Tandemwalze
Mit der neu entwickelten schemelgelenkten DV-Linie von HAMM wurde erstmals ein innovatives Steuerungskonzept realisiert, dass ein revolutionär neues Bedien- und Fahrkonzept ermöglicht. Während der Fahrt kann der Sitz frei um 360° gedreht werden. Der von HAMM entwickelte Multifunktions-Joystick ordnet hierbei seine Auslenkrichtung automatisch der Fahrtrichtung der Walze zu. Bei Verdichtungsarbeiten fährt eine herkömmliche Walze jeweils die Hälfte der Zeit vorwärts bzw. rückwärts. Durch den während der Fahrt drehbaren Sitz, verbunden mit dem Joystick-Konzept ist es HAMM gelungen, die erste Walze zu entwickeln, die im übertragenen Sinne für den Bediener wahrnehmbar immer vorwärts fährt.
Mit der neu entwickelten schemelgelenkten DV-Linie von HAMM wurde erstmals ein innovatives Steuerungskonzept realisiert, dass ein revolutionär neues Bedien- und Fahrkonzept ermöglicht. Während der Fahrt kann der Sitz frei um 360° gedreht werden. Der von HAMM entwickelte Multifunktions-Joystick ordnet hierbei seine Auslenkrichtung automatisch der Fahrtrichtung der Walze zu. Bei Verdichtungsarbeiten fährt eine herkömmliche Walze jeweils die Hälfte der Zeit vorwärts bzw. rückwärts. Durch den während der Fahrt drehbaren Sitz, verbunden mit dem Joystick-Konzept ist es HAMM gelungen, die erste Walze zu entwickeln, die im übertragenen Sinne für den Bediener wahrnehmbar immer vorwärts fährt.
Das Design der Maschinen soll Vertrauen erzeugen – dem Fahrer die technische Leistungsfähigkeit seines Arbeitsgerätes, sowie das hohe Maß an komfortabler Betriebssicherheit nicht verbergen sondern nachhaltig vermitteln. Der übersichtlich einladende Fahrerplatz unterstützt diese Ambition durch eine klare Aufteilung in einen Funktions- und einen Kontrollbereich in den griff- und blickgünstigen, immer in Mann Nähe befindlichen, Armkonsolen. Er lässt sich per Tastendruck stufenlos in die für den Bediener und die jeweilige Arbeitssituation angenehmste und günstigste Position verdrehen und verschieben.
Das Design der Außenkontur der Maschinen unterstreicht diese Klarheit und Übersichtlichkeit durch gliedernde Strukturen (in Material, Form und Farbe). Der additive Gesamtaufbau besteht im Wesentlichen aus den zwei Drehschemelbandagen, dem (hier erstmalig) nach innen offenen Rahmenaufbau mit seitlich verschiebbarer Glaskabine, darunter der schallgekapselte Motor und vor und hinter der Kabine die Wasser Tanks. Sie sind Formteile aus umweltfreundlichem PE.
Die konzeptionelle Übersichtlichkeit der Maschinen hat zwangsläufig ein neues, hohes Maß an Wartungs- und Servicefreundlichkeit zur Folge.
Wegen der gleichmäßigen Gewichtsverteilung auf die Bandagen und der Art der Bewegung auf der Baustelle kennt dieses Maschinenkonzept kein bevorzugtes „Vorne“ und „Hinten“. Die Maschinen sind deshalb traditionell symmetrisch aufgebaut. Aus der Fülle der arbeitserleichternden Innovationen im Detail sei beispielhaft herausgehoben, dass die Problematik der Außenspiegeleinstellung bei der neuen DV-Linie gelöst wurde. Die Spiegel stellen sich automatisch auf die jeweilige Position des Fahrerstandes ein. Solche kleinen Detaillösungen unterstützen den Bediener höchst aktiv bei seiner Arbeit.
Obwohl sich die drei Maschinen der neuen DV-Linie in sehr unterschiedlichen Größen darstellen, konnte die Teilevielfalt – nicht zuletzt durch ihre konsequente Ausgestaltung – wesentlich reduziert werden. Beispielhaft erkennbar an den Kabinen, deren seitliche Silhouette bei allen Maschinen baugleich ist. Dennoch bilden die – nur in ihrer Breite – unterschiedlichen Kabinen immer eine harmonische Einheit mit dem jeweiligen Maschinenkorpus und unterstreichen dadurch im Ergebnis das geschlossene Erscheinungsbild und den hohen Widererkennungswert der gesamten Maschinenlinie.